Willkommen im Biergarten Forsthaus Kasten
Freunde treffen und feiern. Kinder spielen. Die Erwachsenen genießen derweil in Ruhe den Gerstensaft, lassen die Seele baumeln. Wo sonst, wenn nicht hier.
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SpeisekarteÖffnungszeiten
Geschichte des Forsthaus Kasten
Das Heilig Geist Spital zu München wurde am Anfang des 13. Jahrhunderts von
Herzog Ludwig dem Kehlheimer im Tal vor dem Talburgtor gestiftet. Es sollte
Hilfsbedürftige aufnehmen und versorgen. Papst Urban IV bestätigt 1268 die
Stiftung auf ewige Zeiten.
Dank der großzügigen Förderung durch wohlhabende Münchner Bürger und
dem Landadel der Umgebung nahm der Grundbesitz der Heilig Geist Spital
Stiftung in kurzer Zeit erhebliche Ausmaße an.
Im Jahre 1308 wurde das „Gut zu Kastel“ (die spätere Schwaige Kasten) samt
Holz und Wiesen - „mit wismat mit waide mit holze und allem daz der zu gehört“
- um 110 Pfund Pfennige (ca. 11000 Goldmark) und 10 Ellen Eyper (kostbare
Spitzen aus Flandern) von Heinrich von Smiechen, ein Ministerial der Grafen
von Andechs, an das Heilig Geist Spital zu München verkauft. Die
Gutsbezeichnung geht auf das naheliegende Römerlager „Chastel“ zurück.
Bis zum Jahre 1750 vergrößerte sich das Gut zu Kasten durch Zukäufe und
Schenkungen von ca. 400 ha auf die noch heutige Größe von ca. 800 ha. Der
Forst erfuhr im Laufe der Zeit verschiedene Bezeichnungen wie „HI. Geist
Wald“, „Spitalwald“, „HI. Geist Kastenwald“ oder „Kastenwald“. Bis zum Jahre
1848 gehörte der Forst Kasten zur königlichen Hofjagd.
Die Gründung der Gaststätte „Forst Kasten“ geht in das Jahr 1899 zurück. Der
damalige Forstleiter gab Brotzeiten an die Wanderer ab.
Herzog Ludwig dem Kehlheimer im Tal vor dem Talburgtor gestiftet. Es sollte
Hilfsbedürftige aufnehmen und versorgen. Papst Urban IV bestätigt 1268 die
Stiftung auf ewige Zeiten.
Dank der großzügigen Förderung durch wohlhabende Münchner Bürger und
dem Landadel der Umgebung nahm der Grundbesitz der Heilig Geist Spital
Stiftung in kurzer Zeit erhebliche Ausmaße an.
Im Jahre 1308 wurde das „Gut zu Kastel“ (die spätere Schwaige Kasten) samt
Holz und Wiesen - „mit wismat mit waide mit holze und allem daz der zu gehört“
- um 110 Pfund Pfennige (ca. 11000 Goldmark) und 10 Ellen Eyper (kostbare
Spitzen aus Flandern) von Heinrich von Smiechen, ein Ministerial der Grafen
von Andechs, an das Heilig Geist Spital zu München verkauft. Die
Gutsbezeichnung geht auf das naheliegende Römerlager „Chastel“ zurück.
Bis zum Jahre 1750 vergrößerte sich das Gut zu Kasten durch Zukäufe und
Schenkungen von ca. 400 ha auf die noch heutige Größe von ca. 800 ha. Der
Forst erfuhr im Laufe der Zeit verschiedene Bezeichnungen wie „HI. Geist
Wald“, „Spitalwald“, „HI. Geist Kastenwald“ oder „Kastenwald“. Bis zum Jahre
1848 gehörte der Forst Kasten zur königlichen Hofjagd.
Die Gründung der Gaststätte „Forst Kasten“ geht in das Jahr 1899 zurück. Der
damalige Forstleiter gab Brotzeiten an die Wanderer ab.
Erholungswald München
Der Forst Kasten - der Name geht auf ein nahe liegendes Römerkastell zurück
- ist ein nahezu geschlossenes Waldgebiet, das nur von einigen Wiesenflächen
rund um die Gaststätte unterbrochen wird. Er ist seit 1970 komplett
Landschaftsschutzgebiet. Eine Wanderkarte und weitere Informationen finden
Sie auf der Internet Seite muenchen.de.
Allgemeine Informationen zum Stadtwald:
www.forst-muenchen.de
Radltouren finden Sie auch im Radführer „Fünfseenland“ unter
www.rother.de oder im „Rad Routen Planer“
Alle Fachfragen rund um den Forst beantwortet gerne unser
Revierforster Klaus Kagerer
Forstkastenstraße 47
82131 Stockdorf
Tel: 089 / 857 33 37
- ist ein nahezu geschlossenes Waldgebiet, das nur von einigen Wiesenflächen
rund um die Gaststätte unterbrochen wird. Er ist seit 1970 komplett
Landschaftsschutzgebiet. Eine Wanderkarte und weitere Informationen finden
Sie auf der Internet Seite muenchen.de.
Allgemeine Informationen zum Stadtwald:
www.forst-muenchen.de
Radltouren finden Sie auch im Radführer „Fünfseenland“ unter
www.rother.de oder im „Rad Routen Planer“
Alle Fachfragen rund um den Forst beantwortet gerne unser
Revierforster Klaus Kagerer
Forstkastenstraße 47
82131 Stockdorf
Tel: 089 / 857 33 37